Noch immer breitet sich der tödliche Coronavirus Mers auf der Arabischen Halbinsel aus. Nun haben die Behörden in Saudi-Arabien neue Schritte unternommen, um die Gefahr einzudämmen.
Schon länger ist bekannt, dass sich der Virus auch von Kamelen auf den Menschen überträgt. Doch erst jetzt warnte die Regierung des Wüstenstaates eine Mahnung im Umgang mit den Tieren Vorsicht an.
Fast 150 Todesopfer alleine in Saudi-Arabien
Das Gesundheitsministerium verzeichnete am Montag auf seiner Website landesweit 142 Todesopfer. 483 Menschen haben sich in dem Königreich demnach seit dem Auftauchen des Erregers im September 2012 infiziert.
Weltweit wurden die meisten Fälle auf der Arabischen Halbinsel registriert. Global hat sich der Virus bisher kaum verbreitet. Zwar gab es in Deutschland zwei Todesfälle, ein erhöhtes Risiko könne man für Deutschland aber nicht feststellen, heißt es von Seiten des Robert-Koch-Instituts.
Dem Mers-Patienten in den USA , dessen Erkrankung zu Beginn des Monats bekannt geworden war, geht es nach Angaben der Klinik langsam besser. Das bestätigte das Community Hospital in Munster im US-Staat Indiana der Nachrichtenagentur dpa.
Umgang mit Kamelen vermeiden oder Atemmasken zum Schutz
Wie die offizielle Nachrichtenagentur Saudi Press Agency (SPA) unter Berufung auf eine Erklärung des Agrarministeriums berichtete, wurde das Coronavirus auch in den Atemwegen von Kamelen nachgewiesen. Das Ministerium rate daher allen, sich von den Tieren fernzuhalten.
Wer allerdings mit Kamelen arbeite, solle Mundschutz und Handschuhe tragen. Kamelfleisch und Milch müssten vor dem Verzehr gut abgekocht werden, heißt es weiter.
Schwere Schäden an inneren Organen
Mers kann unter anderem zu Nierenversagen und schwerer Lungenentzündung führen. Einen Impfstoff gibt es nicht. Die Erkrankungen kommen vor allem auf der Arabischen Halbinsel vor.
Schon länger ist bekannt, dass sich der Virus auch von Kamelen auf den Menschen überträgt. Doch erst jetzt warnte die Regierung des Wüstenstaates eine Mahnung im Umgang mit den Tieren Vorsicht an.
Fast 150 Todesopfer alleine in Saudi-Arabien
Das Gesundheitsministerium verzeichnete am Montag auf seiner Website landesweit 142 Todesopfer. 483 Menschen haben sich in dem Königreich demnach seit dem Auftauchen des Erregers im September 2012 infiziert.
Weltweit wurden die meisten Fälle auf der Arabischen Halbinsel registriert. Global hat sich der Virus bisher kaum verbreitet. Zwar gab es in Deutschland zwei Todesfälle, ein erhöhtes Risiko könne man für Deutschland aber nicht feststellen, heißt es von Seiten des Robert-Koch-Instituts.
Dem Mers-Patienten in den USA , dessen Erkrankung zu Beginn des Monats bekannt geworden war, geht es nach Angaben der Klinik langsam besser. Das bestätigte das Community Hospital in Munster im US-Staat Indiana der Nachrichtenagentur dpa.
Umgang mit Kamelen vermeiden oder Atemmasken zum Schutz
Wie die offizielle Nachrichtenagentur Saudi Press Agency (SPA) unter Berufung auf eine Erklärung des Agrarministeriums berichtete, wurde das Coronavirus auch in den Atemwegen von Kamelen nachgewiesen. Das Ministerium rate daher allen, sich von den Tieren fernzuhalten.
Wer allerdings mit Kamelen arbeite, solle Mundschutz und Handschuhe tragen. Kamelfleisch und Milch müssten vor dem Verzehr gut abgekocht werden, heißt es weiter.
Schwere Schäden an inneren Organen
Mers kann unter anderem zu Nierenversagen und schwerer Lungenentzündung führen. Einen Impfstoff gibt es nicht. Die Erkrankungen kommen vor allem auf der Arabischen Halbinsel vor.
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