"Ohnmacht" heißt die im Vorfeld viel gelobte neue Kölner "Tatort"-Folge (Sonntag, 11.05, 20.15, Das Erste), in der Kommissar Ballauf (Klaus J. Behrendt) in eine U-Bahn-Schlägerei verwickelt wird.
Der "Tatort" aus Köln gehört zu den beliebtesten der Reihe - und Darsteller Behrendt denkt auch nichts ans Aufhören. "Ich plane für die nächsten Jahre schon mit dem Tatort. Aber da gehören ja auch noch andere dazu", sagte er der "Bild am Sonntag".
Dass es derzeit immer mehr "Tatort"-Teams gibt, findet er nicht schlimm. Für ihn sei das "vergleichbar mit der Bundesliga. Jeder Verein hat seine Anhänger, egal ob Werder, Hertha, Bayern oder wer auch immer". Auch die Qualität der "Tatort"-Folgen im Ersten kann sich seiner Auffassung nach sehen lasse. Er wisse nicht, ob es für Champions-League-Plätze reiche, "aber wir haben nicht die rote Laterne", so Behrend in der "BamS".
Der "Tatort" aus Köln gehört zu den beliebtesten der Reihe - und Darsteller Behrendt denkt auch nichts ans Aufhören. "Ich plane für die nächsten Jahre schon mit dem Tatort. Aber da gehören ja auch noch andere dazu", sagte er der "Bild am Sonntag".
Dass es derzeit immer mehr "Tatort"-Teams gibt, findet er nicht schlimm. Für ihn sei das "vergleichbar mit der Bundesliga. Jeder Verein hat seine Anhänger, egal ob Werder, Hertha, Bayern oder wer auch immer". Auch die Qualität der "Tatort"-Folgen im Ersten kann sich seiner Auffassung nach sehen lasse. Er wisse nicht, ob es für Champions-League-Plätze reiche, "aber wir haben nicht die rote Laterne", so Behrend in der "BamS".
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