Eine große Firma leiten, als Künstler Erfolge feiern, nach neuen Medikamenten forschen oder glückliche Kinder großziehen – Erfolg im Leben kann viele Formen haben. In den allermeisten Fällen stecken jedoch viel Arbeit und ein eiserner Wille dahinter.
Verhaltensökonom Dan Ariely entwickelte einen Origamitest, der diese Theorie bestätigt. Origami-Anfänger erhielten eine Anleitung zum Falten einer Figur. Anschließend wurden sie und ein paar Umstehende gefragt, wie viel sie für diese Figur bezahlen würden. In einer zweiten Gruppe erhielten einige der Teilnehmer keine Anleitung.
Die aktiven Bastler waren anschließend gewillt, mehr für die Figuren zu zahlen als die Umstehenden – jedoch nicht so viel wie diejenigen Teilnehmer, die die Figuren ohne Anleitung falten mussten. Die Idee hinter diesem Test: Wir schätzen das Ergebnis einer Aufgabe, von der wir wissen, wie schwierig sie war, weitaus höher ein, als wir dies bei einfachen Aufgaben tun.
Deshalb sind unsere größten persönlichen Erfolge vermutlich diejenigen, die den meisten Stress verursachen oder den größten persönlichen Einsatz erfordert haben. Und da der Weg zum Erfolg nun einmal steinig ist, finden Sie im Folgenden ein paar Tipps, damit Sie unterwegs nicht den Mut verlieren.
Die größte Hürde besteht oft darin, eine Idee in die Tat umzusetzen. Schließlich braucht man sich in einer reinen Traumwelt nicht mit eventuellen Fehlschlägen auseinanderzusetzen. Doch wer niemals loslegt, kann auch niemals ankommen. Hören Sie also auf, sich zu überlegen, was Sie irgendwann einmal tun werden, und fangen Sie jetzt gleich damit an.
Stürzen Sie sich nicht gleich Hals über Kopf in eine Sache, denn Sie laufen dadurch Gefahr, sich zu überfordern und Ihre Pläne aufzugeben. Besser ist es, sich in aller Ruhe zu überlegen, wo Sie anfangen sollen.
Wenn Sie bereits über einige der für eine Aufgabe erforderlichen Fähigkeiten verfügen, sollten Sie herausfinden, welche weiteren Sie noch lernen müssen und welche davon am wichtigsten sind. Falls Sie völliges Neuland betreten, überlegen Sie sich, welche Grundlagenkenntnisse erforderlich sind, auf denen Sie später aufbauen können.
Wenn Ihnen etwas zu viel wird, sollten Sie innehalten und sich überlegen, wie Sie das jeweilige Problem vereinfachen könnten. Aufgaben, die in mehrere kleine Unteraufgaben aufgeteilt wurden, lassen sich im Allgemeinen leichter lösen.
Machen Sie sich bewusst, wie Sie am besten funktionieren. Dies verschafft Ihnen eine wesentlich bessere Ausgangslage, um etwas Neues zu lernen oder an Ihrer Karriere zu arbeiten. Wenn Sie beispielweise eher etwas lernen, indem Sie es ausprobieren, anstatt darüber zu lesen, sind Workshops und Schulungen besser für Sie geeignet als Fachliteratur. Dies beugt Frustrationen vor und verhindert, dass Sie Zeit und Geld verschwenden.
Es ist völlig normal, unangenehme oder schwierige Aufgaben aufzuschieben. Sind sie jedoch für Ihren Erfolg unabdingbar, sollten Sie nach Wegen suchen, um sich die Sache zu erleichtern. Sie könnten zum Beispiel einen Freund oder eine Kollegin mit mehr Erfahrung um Rat bitten. Oder sich im Fall von langweiligen Aufgaben überlegen, wie Sie sich hinterher belohnen könnten.
Gesunde Ernährung, ausreichend Schlaf und jede Menge Sport tragen zu Ihrem körperlichen Wohlbefinden bei. Sich gut zu fühlen, ist an und für sich schon etwas Positives – aber es erleichtert Ihnen auch, mit Stress umzugehen, Entscheidungen zu treffen und sich zu konzentrieren.
In den seltensten Fällen läuft eine Sache genau nach Plan. Falls doch, ist das natürlich ein Grund zu Freude, aber falls nicht, sollten Sie gewappnet sein. Das bedeutet nicht, dass Sie sich auf alle noch so abwegigen Eventualitäten einstellen müssen. Überlegen Sie sich stattdessen ganz sachlich, was zu tun ist, wenn Ihr Projekt eine andere Richtung einschlägt oder nicht wie geplant abläuft. Dadurch werden unerwartete Problemchen nicht gleich zu einem Riesendrama.
Zu guter Letzt sollten Sie sich immer wieder fragen, ob Ihr derzeitiges Ziel Sie wirklich glücklich macht. Schließlich bleiben unsere Bedürfnisse und Werte nicht ein Leben lang gleich. Unsere Vorstellung von einem Traumjob oder einer bestimmten Lebensweise kann sich im Laufe der Jahre ganz gewaltig ändern. Diese Veränderungen sollten Sie stets im Blick behalten, damit Sie wirklich nur die Ziele verfolgen, die Sie zu einem glücklicheren Menschen machen.
Verhaltensökonom Dan Ariely entwickelte einen Origamitest, der diese Theorie bestätigt. Origami-Anfänger erhielten eine Anleitung zum Falten einer Figur. Anschließend wurden sie und ein paar Umstehende gefragt, wie viel sie für diese Figur bezahlen würden. In einer zweiten Gruppe erhielten einige der Teilnehmer keine Anleitung.
Die aktiven Bastler waren anschließend gewillt, mehr für die Figuren zu zahlen als die Umstehenden – jedoch nicht so viel wie diejenigen Teilnehmer, die die Figuren ohne Anleitung falten mussten. Die Idee hinter diesem Test: Wir schätzen das Ergebnis einer Aufgabe, von der wir wissen, wie schwierig sie war, weitaus höher ein, als wir dies bei einfachen Aufgaben tun.
Lesen Sie auch: Vorsätze und große Ziele in kleinen Schritten erreichen
Deshalb sind unsere größten persönlichen Erfolge vermutlich diejenigen, die den meisten Stress verursachen oder den größten persönlichen Einsatz erfordert haben. Und da der Weg zum Erfolg nun einmal steinig ist, finden Sie im Folgenden ein paar Tipps, damit Sie unterwegs nicht den Mut verlieren.
Die größte Hürde besteht oft darin, eine Idee in die Tat umzusetzen. Schließlich braucht man sich in einer reinen Traumwelt nicht mit eventuellen Fehlschlägen auseinanderzusetzen. Doch wer niemals loslegt, kann auch niemals ankommen. Hören Sie also auf, sich zu überlegen, was Sie irgendwann einmal tun werden, und fangen Sie jetzt gleich damit an.
Lesen Sie auch: Wenn Ihr Leben eine Reise wäre, welches Ziel wartet auf Sie?
Stürzen Sie sich nicht gleich Hals über Kopf in eine Sache, denn Sie laufen dadurch Gefahr, sich zu überfordern und Ihre Pläne aufzugeben. Besser ist es, sich in aller Ruhe zu überlegen, wo Sie anfangen sollen.
Wenn Sie bereits über einige der für eine Aufgabe erforderlichen Fähigkeiten verfügen, sollten Sie herausfinden, welche weiteren Sie noch lernen müssen und welche davon am wichtigsten sind. Falls Sie völliges Neuland betreten, überlegen Sie sich, welche Grundlagenkenntnisse erforderlich sind, auf denen Sie später aufbauen können.
Wenn Ihnen etwas zu viel wird, sollten Sie innehalten und sich überlegen, wie Sie das jeweilige Problem vereinfachen könnten. Aufgaben, die in mehrere kleine Unteraufgaben aufgeteilt wurden, lassen sich im Allgemeinen leichter lösen.
Machen Sie sich bewusst, wie Sie am besten funktionieren. Dies verschafft Ihnen eine wesentlich bessere Ausgangslage, um etwas Neues zu lernen oder an Ihrer Karriere zu arbeiten. Wenn Sie beispielweise eher etwas lernen, indem Sie es ausprobieren, anstatt darüber zu lesen, sind Workshops und Schulungen besser für Sie geeignet als Fachliteratur. Dies beugt Frustrationen vor und verhindert, dass Sie Zeit und Geld verschwenden.
Es ist völlig normal, unangenehme oder schwierige Aufgaben aufzuschieben. Sind sie jedoch für Ihren Erfolg unabdingbar, sollten Sie nach Wegen suchen, um sich die Sache zu erleichtern. Sie könnten zum Beispiel einen Freund oder eine Kollegin mit mehr Erfahrung um Rat bitten. Oder sich im Fall von langweiligen Aufgaben überlegen, wie Sie sich hinterher belohnen könnten.
Gesunde Ernährung, ausreichend Schlaf und jede Menge Sport tragen zu Ihrem körperlichen Wohlbefinden bei. Sich gut zu fühlen, ist an und für sich schon etwas Positives – aber es erleichtert Ihnen auch, mit Stress umzugehen, Entscheidungen zu treffen und sich zu konzentrieren.
Lesen Sie auch: Angst vor Versagen: Tipps, um wieder auf die Beine zu kommen
In den seltensten Fällen läuft eine Sache genau nach Plan. Falls doch, ist das natürlich ein Grund zu Freude, aber falls nicht, sollten Sie gewappnet sein. Das bedeutet nicht, dass Sie sich auf alle noch so abwegigen Eventualitäten einstellen müssen. Überlegen Sie sich stattdessen ganz sachlich, was zu tun ist, wenn Ihr Projekt eine andere Richtung einschlägt oder nicht wie geplant abläuft. Dadurch werden unerwartete Problemchen nicht gleich zu einem Riesendrama.
Zu guter Letzt sollten Sie sich immer wieder fragen, ob Ihr derzeitiges Ziel Sie wirklich glücklich macht. Schließlich bleiben unsere Bedürfnisse und Werte nicht ein Leben lang gleich. Unsere Vorstellung von einem Traumjob oder einer bestimmten Lebensweise kann sich im Laufe der Jahre ganz gewaltig ändern. Diese Veränderungen sollten Sie stets im Blick behalten, damit Sie wirklich nur die Ziele verfolgen, die Sie zu einem glücklicheren Menschen machen.
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