Im Supermarkt zahlen Sie meistens 50 Cent oder 1 Euro, um einen Einkaufswagen durch die Gänge schieben zu können. Eigentlich ganz schön wenig Pfand. Denn ein neuer Einkaufswagen kostet zwischen 100 und 250 Euro.
Ganz schön teuer. Wenn dann auch noch monatlich bis zu zehn Einkaufswagen auf mysteriöse Weise verschwinden, ist das für einen Supermarkt-Inhaber natürlich sehr ärgerlich. Genau das passierte aber in einer Rewe-Filiale in Köln-Sülz.
Doch, der Technik sei dank, gab es eine Lösung des Problems: eine Wegfahrsperre für die Wagen. Die Rewe-Filiale in Sülz testete ein Sicherheitssystem des Einkaufswagen-Spezialisten Wanzl, berichtet die „Süddeutsche Zeitung“. Die Räder der Einkaufswagen seien immer dann sofort blockiert worden, sobald eine Magnetschiene überfahren wurde.
Aber auch das machte die Filiale überhaupt nicht glücklich. Jetzt wurden zwar keine Einkaufswagen mehr gestohlen, aber die Getränkeabsätze brachen ein – um einen zweistelligen Prozentsatz sogar.
Wie konnte das sein? Fünf Monate später hat der Inhaber der Rewe-Filiale offenbar mal geschaut, wie die Konkurrenz das mit den Wegfahrsperren gelöst hat. Und fand dann schnell die Erklärung, warum die Kunden in seiner Filiale nicht mehr gerne Getränke-Kisten oder Sixpacks schleppten. Bei den Konkurrenten waren die „Ab hier geht nichts mehr“-Magnetstreifen bei der Parkplatzausfahrt installiert.
In Köln-Sülz: direkt hinter dem Laden-Ausgang.
Ganz schön teuer. Wenn dann auch noch monatlich bis zu zehn Einkaufswagen auf mysteriöse Weise verschwinden, ist das für einen Supermarkt-Inhaber natürlich sehr ärgerlich. Genau das passierte aber in einer Rewe-Filiale in Köln-Sülz.
Doch, der Technik sei dank, gab es eine Lösung des Problems: eine Wegfahrsperre für die Wagen. Die Rewe-Filiale in Sülz testete ein Sicherheitssystem des Einkaufswagen-Spezialisten Wanzl, berichtet die „Süddeutsche Zeitung“. Die Räder der Einkaufswagen seien immer dann sofort blockiert worden, sobald eine Magnetschiene überfahren wurde.
Aber auch das machte die Filiale überhaupt nicht glücklich. Jetzt wurden zwar keine Einkaufswagen mehr gestohlen, aber die Getränkeabsätze brachen ein – um einen zweistelligen Prozentsatz sogar.
Wie konnte das sein? Fünf Monate später hat der Inhaber der Rewe-Filiale offenbar mal geschaut, wie die Konkurrenz das mit den Wegfahrsperren gelöst hat. Und fand dann schnell die Erklärung, warum die Kunden in seiner Filiale nicht mehr gerne Getränke-Kisten oder Sixpacks schleppten. Bei den Konkurrenten waren die „Ab hier geht nichts mehr“-Magnetstreifen bei der Parkplatzausfahrt installiert.
In Köln-Sülz: direkt hinter dem Laden-Ausgang.
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