Spüren die Ozeane bald ganze Küstenstädte weg? Dieses Szenario könnte schon bald Realität werden. Zumindest wenn man dem Szenario deutscher Forscher Glauben schenkt...
In einem Beitrag für das wissenschaftlichen Journal "nature climate change" warnen sie vor den Gefahren eines Klimawandels.
Die Wissenschaftler warnen vor einer konkreten Bedrohung: Schon bald könnte es ihrer Meinung nach zu einer massiven Eisschmelze in der Ost-Antarktis kommen. Die wiederum könnte für einen drastischen Anstieg des Meeresspiegels führen.
Die Experten des Potsdam-Instituts für Klimafolgenforschung (PIK) schreiben in ihrer Studie, dass das Abschmelzen eines "Eispfropfens" dazu führen könnte, dass sich unvorstellbare Wassermassen in die Weltmeere ergießen.
Das Resultat wäre ein Anstieg des Meeresspiegels zwischen drei und vier Metern. Dieser Anstieg würde eine Bedrohung für Küstenstädte weltweit bedeuten.
Klimawandel ist ein globales Problem
Der Klimawandel ist eine Bedrohung, der die Menschheit nur mit geeinten Bemühungen entgegen wirken kann. Auf einer Konferenz in Abu Dhabi sagte UN-Generalsekretär Ban Ki-Moon am Wochenende: " Von den Tropen bis zu den Polen, von kleinen Inseln zu großen Kontinentalländern, von ärmsten bis zu den reichsten Ländern, der Klimawandel verursacht heute schon hohe Kosten und hat weitreichende Konsequenzen."
In seiner Rede rief er die versammelten Staats- und Regierungschefs dazu auf, gemeinsam zu handeln.
In den vergangenen Jahren verliefen die Verhandlungen zur Verabschiedung zu Klimaschutzabkommen schleppend. Dies liegt vor allem daran, dass die großen Industrie- und Schwellenländer sich weigern verbindliche Klimaziele zu vereinbaren. Sie befürchten, dass mehr Umweltschutz ihre Wirtschaftsleistung schmälern könnte.
In einem Beitrag für das wissenschaftlichen Journal "nature climate change" warnen sie vor den Gefahren eines Klimawandels.
Die Wissenschaftler warnen vor einer konkreten Bedrohung: Schon bald könnte es ihrer Meinung nach zu einer massiven Eisschmelze in der Ost-Antarktis kommen. Die wiederum könnte für einen drastischen Anstieg des Meeresspiegels führen.
Auch auf HuffingtonPost.de: Klimawandel:
Werden Deutschlands Küsten vom Meer verschluckt?
Die Experten des Potsdam-Instituts für Klimafolgenforschung (PIK) schreiben in ihrer Studie, dass das Abschmelzen eines "Eispfropfens" dazu führen könnte, dass sich unvorstellbare Wassermassen in die Weltmeere ergießen.
Das Resultat wäre ein Anstieg des Meeresspiegels zwischen drei und vier Metern. Dieser Anstieg würde eine Bedrohung für Küstenstädte weltweit bedeuten.
Klimawandel ist ein globales Problem
Der Klimawandel ist eine Bedrohung, der die Menschheit nur mit geeinten Bemühungen entgegen wirken kann. Auf einer Konferenz in Abu Dhabi sagte UN-Generalsekretär Ban Ki-Moon am Wochenende: " Von den Tropen bis zu den Polen, von kleinen Inseln zu großen Kontinentalländern, von ärmsten bis zu den reichsten Ländern, der Klimawandel verursacht heute schon hohe Kosten und hat weitreichende Konsequenzen."
In seiner Rede rief er die versammelten Staats- und Regierungschefs dazu auf, gemeinsam zu handeln.
In den vergangenen Jahren verliefen die Verhandlungen zur Verabschiedung zu Klimaschutzabkommen schleppend. Dies liegt vor allem daran, dass die großen Industrie- und Schwellenländer sich weigern verbindliche Klimaziele zu vereinbaren. Sie befürchten, dass mehr Umweltschutz ihre Wirtschaftsleistung schmälern könnte.