Bundeskanzlerin Angela Merkel verliert Sympathiepunkte bei den Deutschen und erreicht im Ranking der beliebtesten Politiker nur noch Platz drei. Das geht laut "Bild"-Zeitung aus dem neuen ARD-Deutschlandtrend hervor.
Im Vergleich zum Vormonat verlor Merkel laut Umfrage des Meinungsforschungsinstituts Infratest dimap sieben Punkte und erreicht damit 65 Prozent Zustimmung, was im Grunde kein schlechtes Ergebnis ist.
An der Spitze des Rankings steht jedoch Außenminister Frank Walter Steinmeier. Der 58-Jährige kann sich über satte 70 Prozent Zustimmung freuen. Bereits zum zweiten Mal löst Steinmeier Merkel nun schon ab und schafft damit, was zwei Jahre lang keinem anderen Politiker gelang.
Auf Platz zwei des Rankings schaffte es Finanzminister Wolfgang Schäuble. Der 71-Jährige CDU-Politiker erreichte 68 Prozent Zustimmung.
Mit weitem Abstand dahinter folgen Vize-Kanzler Sigmar Gabriel (47 Prozent), Thomas de Maizière (46 Prozent) und Ursula von der Leyen (43). Mit ebenfalls 47 Prozent Zustimmung ist Gregor Gysi der mit Abstand beliebteste Politiker der Opposition.
In der Sonntagsfrage zeigte sich außerdem, dass die AfD im Gegensatz zur krisengeschüttelten FDP den Einzug in den Bundestag schaffen würde.
Im Vergleich zum Vormonat verlor Merkel laut Umfrage des Meinungsforschungsinstituts Infratest dimap sieben Punkte und erreicht damit 65 Prozent Zustimmung, was im Grunde kein schlechtes Ergebnis ist.
An der Spitze des Rankings steht jedoch Außenminister Frank Walter Steinmeier. Der 58-Jährige kann sich über satte 70 Prozent Zustimmung freuen. Bereits zum zweiten Mal löst Steinmeier Merkel nun schon ab und schafft damit, was zwei Jahre lang keinem anderen Politiker gelang.
Auf Platz zwei des Rankings schaffte es Finanzminister Wolfgang Schäuble. Der 71-Jährige CDU-Politiker erreichte 68 Prozent Zustimmung.
Mit weitem Abstand dahinter folgen Vize-Kanzler Sigmar Gabriel (47 Prozent), Thomas de Maizière (46 Prozent) und Ursula von der Leyen (43). Mit ebenfalls 47 Prozent Zustimmung ist Gregor Gysi der mit Abstand beliebteste Politiker der Opposition.
In der Sonntagsfrage zeigte sich außerdem, dass die AfD im Gegensatz zur krisengeschüttelten FDP den Einzug in den Bundestag schaffen würde.
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