Der frühere BDI-Chef Hans-Olaf Henkel, der im Mai für die AfD ins Europaparlament einziehen will, hat seiner Partei ein Darlehen in Höhe von einer Million Euro gewährt. Das gab Henkel in einer persönlichen Erklärung bekannt.
„Ich habe dieses Darlehen gewährt, weil die AfD gegenüber den Altparteien noch immer finanziell schwer benachteiligt ist“, schreibt der Unternehmer. „Ich habe in den vergangenen Monaten erlebt, wie vorbildlich die AfD-Mitglieder diese Benachteiligung durch persönlichen Einsatz und durch materielle Opferbereitschaft auszugleichen versuchen. Ich lege die gleichen Maßstäbe an mich an, indem ich nicht nur mit persönlichem und finanziellem Einsatz, sondern auch mit einem der Partei gewährten Darlehen das mir Mögliche tue, damit die AfD zum Wohle unseres Staates den erforderlichen politischen Erfolg hat.“
Henkel stockte ursprünglich geplantes Darlehen auf
Zuvor war wiederholt darüber spekuliert worden, welcher „Berliner Unternehmer“ hinter einem 640.000 Euro teuren Kredit stehe, den die AfD zur Wahlkampffinanzierung aufnehmen wollte. Hans-Olaf Henkel hatte sich bei der Abstimmung im Vorstand zu diesem Thema enthalten. Nachher hieß es, dass hinter diesem Abstimmungsverhalten rechtliche Bedenken stecken könnten. Tatsächlich hatte Henkel jedoch andere Motive: „Ich habe mich bei der Entscheidung über die Darlehensaufnahme der Stimme enthalten, weil es mir als Kreditgeber nicht zusteht, gleichzeitig als Kreditnehmer zu entscheiden“, stellte der 74-Jährige klar.
Weil die AfD fortwährend Anfeindungen ausgesetzt sei, die bis hin zu Gewalt durch linksextreme Gruppen reichten, habe er die Höhe seines Darlehens noch einmal erhöht, so Henkel. Er wolle seiner Partei nun eine Million Euro zur Verfügung stellen.
„Ich habe dieses Darlehen gewährt, weil die AfD gegenüber den Altparteien noch immer finanziell schwer benachteiligt ist“, schreibt der Unternehmer. „Ich habe in den vergangenen Monaten erlebt, wie vorbildlich die AfD-Mitglieder diese Benachteiligung durch persönlichen Einsatz und durch materielle Opferbereitschaft auszugleichen versuchen. Ich lege die gleichen Maßstäbe an mich an, indem ich nicht nur mit persönlichem und finanziellem Einsatz, sondern auch mit einem der Partei gewährten Darlehen das mir Mögliche tue, damit die AfD zum Wohle unseres Staates den erforderlichen politischen Erfolg hat.“
Henkel stockte ursprünglich geplantes Darlehen auf
Zuvor war wiederholt darüber spekuliert worden, welcher „Berliner Unternehmer“ hinter einem 640.000 Euro teuren Kredit stehe, den die AfD zur Wahlkampffinanzierung aufnehmen wollte. Hans-Olaf Henkel hatte sich bei der Abstimmung im Vorstand zu diesem Thema enthalten. Nachher hieß es, dass hinter diesem Abstimmungsverhalten rechtliche Bedenken stecken könnten. Tatsächlich hatte Henkel jedoch andere Motive: „Ich habe mich bei der Entscheidung über die Darlehensaufnahme der Stimme enthalten, weil es mir als Kreditgeber nicht zusteht, gleichzeitig als Kreditnehmer zu entscheiden“, stellte der 74-Jährige klar.
Weil die AfD fortwährend Anfeindungen ausgesetzt sei, die bis hin zu Gewalt durch linksextreme Gruppen reichten, habe er die Höhe seines Darlehens noch einmal erhöht, so Henkel. Er wolle seiner Partei nun eine Million Euro zur Verfügung stellen.