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Tatort Luzern: "Zwischen zwei Welten" in Tweets

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Im Tatort "Zwischen zwei Welten ermittelt das Team Luzern. Das sind Stefan Gubser als Reto Flückinger und Delia Mayer als Liz Ritschard.

Der Fall: Eine alleinerziehenden Mutter wird getötet. Ritschard und Flückiger müssen sich nun nicht nur mit den drei Kindern des Opfers, die zwischen ihren Eltern hin- und hergerissen sind, beschäftigen. Es geht auch um die Frage, ob es möglich ist, mit Verstorbenen in Kontakt zu treten.

Die Schweizer Tatorte werden für gewöhnlich nicht mit Lob überschüttet. Mal schauen, was die Twitter-Gemeinde dieses Mal sagt.










Es gibt eine Leiche. Genickbruch. Sie liegt an den Bahngleisen.




Nun müssen Flöckinger und Ritschard den drei Kindern der Ermordeten die Nachricht überbringen. In deren Haus geht es ordentlich esoterisch zu.







Drei Kinder von drei Vätern. Skandal?







Das Opfer wollte spirituelle Heilerin werden.







Suizid ist ausgeschlossen. Zeit zu verdächtigen. Außerdem hatte das Opfer Druckerschwärze an den Fingern.






Und die Kinder sind nicht besonders kooperativ.







Oh und nun spricht einer mit den Toten. Höchst verdächtig.














Zumindest der Tatort mag diesen Tatort.




Zurück zum Fall. Die Druckerschwärze kommt zurück. Und ein Skype-Telefonat nach Indien.







Mittlerweile hat die Freundin der Toten den Verdacht auf sich gezogen.







Die Kommissare sind sich auch nicht einig.










Also zurück zum Wunderheiler. Flückinger geht die letzte Begegnung nicht mehr aus dem Kopf.













Bislang zieht sich dieser Tatort ziemlich. Spannung kommt nicht wirklich auf.
















Und dann gibt der Kommissar auch noch einem Kind eine Waffe.










Die Spannung steigert das nicht so richtig. Es geht um Hass auf Ex-Frauen, oder so ähnlich. Und jetzt wird wieder der aggressive Ex-Mann zu verdächtigen.




Oder war es am Ende eines der Kinder?









Männer, die ihre Ex-Frauen fertigmachen wollen. Damit kann Liz Ritschard gar nichts anfangen.













Das führt alles zu nichts und bringt die Kommissare nur dazu, illegal zu handeln. Zeit wieder einmal die anderen zwei Väter zu befragen.







Die Kommissare scheinen auch keine Lust mehr auf den Fall zu haben.




Und Reto Flückinger steckt in der Midlifecrisis.







Die Kinder nehmen Abschied von ihrer toten Mutter. Höchste Zeit, dass Flöckinger und Ritschard den Täter finden. Eine der Töchter des Opfers hat Schlafmittel genommen und ist verschwunden. Den Kommissaren bleiben vier Stunden, um sie zu finden.













Zeit für ein Finale. Also auf zum Heiler mit den übersinnlichen Fähigkeiten.













Und als sie das Mädchen noch gerade so lebend gefunden haben, will ihr Vater gestehen. War es also vielleicht die Tochter?













So. Es war also Emma. Die Tochter des Opfers. Das Motiv. Die Mutter wollte ihrer Tochter den Kontakt mit ihrem Vater verbieten. Und nach Indien abhauen. Also kam es zum Streit und die Tochter, die an der ewigen Streiterei der Eltern mehr und mehr zerbricht, tötet im Affekt ihre Mutter. Fall gelöst.









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