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Monster von Loch Ness in Apple Maps gesichtet

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Eigentlich macht das Kartenprogramm Apple Maps eher durch notorische Unzuverlässigkeit von sich reden. Doch offenbar hat die umstrittene Software nun dabei geholfen, ein uraltes Geheimnis zu lüften, das die Menschen seit Jahrhunderten beschäftigt: Das Mysterium um das Ungeheuer von Loch Ness. Das glauben jedenfalls Nessies Verfolger.

Zwei Jäger des Monsters haben verkündet, dass sie ein Foto der gefürchteten Kreatur auf einem Satellitenbild ausgemacht haben, das ausgerechnet der Kartendienst iOS Maps verbreitet hat. Bei Google Maps dagegen sei das Monster nicht zu sehen.

loch ness

Doch auch hier gibt es Merkwürdigkeiten: Denn das Bild ist offenbar nur auf einigen bestimmten iPads und iPhones zu sehen.

Ist Nessie also nun endlich gefunden?

Wohl eher nicht.

Recht schnell wurden die monsterähnlichen Wellen als typische Muster eines Speedboats identifiziert. Doch daran wollen die Monsterjäger nicht glauben: Andy Dixon, der das Bild mit seinem Kumpel Peter Thain entdeckte, besteht auf seiner Theorie: Es ist das Monster!

Der Tageszeitung "Daily Mail" erklärte er, wie er das Bild gefunden hat.

Es ist allerdings auch nicht das erste Mal, dass Nessie gesichtet wurde. Unsere britischen Huffington-Post-Kollegen haben ein paar der vergangenen Begegnungen in dieser Galerie zusammengestellt:

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