Ohne Strom lebt es sich schlecht. Das weiß jeder Verbraucher in Deutschland. Dennoch beschäftigen sich wenige umfassend mit der Energie aus der Steckdose. Strom ist eben kein so attraktives Produkt wie Smartphones und Tablets. So fällt es den Stromanbietern auch schwer, ihre Kunden emotional an sich zu binden und zu begeistern.
Nur 15 Prozent der Stromkunden in Deutschland sind Fans, also extrem zufriedene und stark an das Unternehmen gebundene Verbraucher. Das geht aus der Benchmarkstudie Fanfocus des Mainzer Marktforschungsinstituts forum! hervor. Mit diesem Ergebnis liegen die Stromanbieter im unteren Drittel aller untersuchten Branchen.
Energie-Zwerg mit bisher nur einer Million Kunden
Am besten schlägt sich Yello Strom mit seinen gerade einmal rund eine Millionen Kunden, von denen fast jeder vierte (24 Prozent) ein Fan ist. Diese vertrauen ihrem Anbieter in so großem Maße wie die keines anderen Unternehmens. Auf den Plätzen folgen RWE (18 Prozent) und deren Tochter Eprimo (16 Prozent).
Ziemlich unzufrieden sind die Verbraucher bei EnBW. Nur elf Prozent der Kunden des Mutterunternehmens von Yello Strom zählen zu den Fans. Lediglich der Energie-Riese E.on (neun Prozent) schneidet schlechter ab.
Nur 15 Prozent der Stromkunden in Deutschland sind Fans, also extrem zufriedene und stark an das Unternehmen gebundene Verbraucher. Das geht aus der Benchmarkstudie Fanfocus des Mainzer Marktforschungsinstituts forum! hervor. Mit diesem Ergebnis liegen die Stromanbieter im unteren Drittel aller untersuchten Branchen.
Energie-Zwerg mit bisher nur einer Million Kunden
Am besten schlägt sich Yello Strom mit seinen gerade einmal rund eine Millionen Kunden, von denen fast jeder vierte (24 Prozent) ein Fan ist. Diese vertrauen ihrem Anbieter in so großem Maße wie die keines anderen Unternehmens. Auf den Plätzen folgen RWE (18 Prozent) und deren Tochter Eprimo (16 Prozent).
Ziemlich unzufrieden sind die Verbraucher bei EnBW. Nur elf Prozent der Kunden des Mutterunternehmens von Yello Strom zählen zu den Fans. Lediglich der Energie-Riese E.on (neun Prozent) schneidet schlechter ab.
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