Es ist erst ein paar Tage her, da forderte Bayerns Wirtschaftsministerin Ilse Aigner (CSU) die Abschaffung der Zeitumstellung auf Sommer- und Winterzeit. Der Vorschlag war ganz im Sinne ihres Parteichefs und Ministerpräsidenten Horst Seehofer – und jetzt zeigte sich auch, warum.
Am Montag verschlief er eine Telefonkonferenz mit Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU), wie er dem "Donaukurier" erzählte. Seehofer lag demnach morgens in seinem Bett in Ingolstadt, als das Handy klingelte. Weil die Uhr erst kurz vor sieben zeigte, ignorierte er es.
Als das Klingeln aber nicht aufhörte, sei ihm klargeworden, dass er die Zeitumstellung verpasst habe. Das Klingeln war nicht der Wecker, sondern die drohende Telefonschalte mit der Kanzlerin, die um acht Uhr beginnen sollte. Seehofer nahm noch ab, aber das Gespräch begann erst mit Verspätung.
Und das, obwohl Seehofer wie auch Merkel laut "Donaukurier" sonst penibel auf Pünktlichkeit achten...
Am Montag verschlief er eine Telefonkonferenz mit Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU), wie er dem "Donaukurier" erzählte. Seehofer lag demnach morgens in seinem Bett in Ingolstadt, als das Handy klingelte. Weil die Uhr erst kurz vor sieben zeigte, ignorierte er es.
Als das Klingeln aber nicht aufhörte, sei ihm klargeworden, dass er die Zeitumstellung verpasst habe. Das Klingeln war nicht der Wecker, sondern die drohende Telefonschalte mit der Kanzlerin, die um acht Uhr beginnen sollte. Seehofer nahm noch ab, aber das Gespräch begann erst mit Verspätung.
Und das, obwohl Seehofer wie auch Merkel laut "Donaukurier" sonst penibel auf Pünktlichkeit achten...
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