Die 15 wahrsten Lebensweisheiten aus "How I met your Mother"

Gestern war es endlich so weit: Die Welt erfuhr, wie Ted Mosby und die sagenumwogene Mutter seiner Kindern zusammenkamen und was danach noch passierte. Aber seien wir ehrlich: So genau wollten wir es gar nicht wissen. Erstens, weil der Weg zum Glück ja eigentlich das Spannendste an der ganzen Serie war, zweitens, weil wir immer noch die Hoffnung nicht aufgegeben haben, dass Ted und Robin doch gemeinsam auf der Veranda enden und drittens, weil es noch nicht vorbei sein soll!

Neben Barney Stinsons zahlreichen Dating-Regeln, Gesetzen zu Männerfreundschaften und Anmachen-Methoden konnten wir nämlich wirklich einiges Hilfreiches über Freundschaft, das Leben und die Liebe - vor allem, wie man sie findet und wie man sie auch nicht wieder verliert - lernen. Hier sind unsere 15 wichtigsten Erkenntnisse aus "How I met your Mother":

1. Anmachsprüche wirken - auch wenn sie noch so unverschämt und durchschaubar sind.




Natürlich ist Barneys "Playbook" reine Fiktion - und wir legen nicht unsere Hand dafür ins Feuer, dass jede einzelne verrückte Aktion auch funktioniert. Aber Kreativität und Entschlossenheit sind Eigenschaften, mit denen Frauen sehr wohl zu beeindrucken sind.

2. Nach zwei Uhr nachts geschieht nichts Gutes mehr




Wenn bis zwei Uhr noch nichts Gutes passiert ist, wird es das auch nicht mehr. Schlimmer noch: Es kann nur schlechter werden. Deswegen gehen Sie einfach nach Hause. Bevor Sie es bereuen.

3. Freundschaft lebt von einer gut gepflegten Insider-Kultur.




Jede Freundschaft ist etwas Besonderes. Die Witze und Phrasen, mit denen Sie und Ihre Freunde in der Öffentlichkeit regelmäßig irritierte Blicke ernten und Ihnen selbst die Tränen in die Augen treiben, zeigen nur: Wir sind einfach cooler als die anderen.

4. Der nackte Mann funktioniert zwei von drei Mal.





Glauben Sie nicht? Probieren Sie's aus!


5. "The good ones always win in the long run." Am Ende gewinnen zum Glück doch die netten Typen - siehe Ted.




Was wäre das denn auch sonst für eine Welt, in der die Männer, die Frauen gut behandeln, bestraft würden? Eben. Jungs: Es lohnt sich, die Türen aufzuhalten, regelmäßig anzurufen und treu zu sein.


6. Kinder, trinkt keinen Tequila. Niemals.




Diese Erfahrung muss man wirklich nicht gemacht haben. Tequila hat noch nie positiv zu irgendeiner Situation beigetragen.


7. Wer sagt, er hat die Nase voll von Dates, wird demnächst heiraten.




Oder etwas schwächer ausgedrückt: Liebe kann man nicht erzwingen. Sie kommt dann, wenn man es am wenigsten erwartet.

8. Als Sex gilt nur ein "Vollkontakt".




Lily und Marshall mussten auch erst herausfinden, wann man ein verunglücktes Gestocher als solches abwerten muss und wann man von wirklichem Sex sprechen kann. Da gibt es nämlich gehörige Unterschiede. Denn wie wir gelernt haben: Auf dem Empire State Building ist man auch erst dann gewesen, wenn man auf der Spitze war - nicht in der Lobby. Die Lobby zählt nicht.

9. Freundschaft zwischen Mann und Frau kann funktionieren




Und das sogar, wenn man schon mal ein Paar war!

10. High-Fives sind wieder cool ...




... und in jeder sich anbietenden Situation durchzuführen!


11. Man muss drei Tage warten, bis man sein Date anruft - und das kommt von Jesus





Obwohl wir nicht so viel von dieser Vorschrift halten, überzeugt uns Barneys wasserdichte Theorie über die Herkunft dieser Regel.


12. Frauen stehen auf Zaubertricks.




Wer bitte steht denn nicht auf Zaubertricks? Sogar Hunde stehen auf Zaubertricks!


13. Man kann mehr als nur einen besten Freund haben




Barney und Marshall konkurrieren gerne um den Posten, wer nun Teds bester Freund ist. Dabei braucht diese Stelle gar keinen Exklusiv-Vertrag. Man kann sogar drei oder vier beste Freunde haben - und es besteht kein Grund zur Eifersucht!


14. Liebe auf den ersten Blick gibt es wirklich




Wer, wenn nicht Marshall und Lily könnten einen noch so verbitterten und zynischen Single davon überzeugen, dass es die wahre, große Liebe auf den ersten Blick tatsächlich gibt?

15. Man muss auch loslassen können, wenn es mit jemanden nicht funktioniert - so toll derjenige auch sein mag.




Idelaisieren Sie keinen Menschen zu etwas, das er vielleicht gar nicht ist. Es gibt Menschen, die in der Theorie perfekt für einen wären - aber in der Praxis will es einfach nicht klappen, so sehr Sie sich auch anstrengen. Das ist hart, aber man muss es akzeptieren, sonst bewegen Sie sich nur in einer Traumwelt. Vielleicht füllt dieser Mensch in ihrem Leben ja vielleicht eine andere Rolle sogar viel besser aus? Lassen Sie los!

Auch auf HuffingtonPost.de: Jacobs Studie 2014 - Wie wichtig sind uns Freunde fürs Leben?