WASHINGTON - Nach Einschätzung von Geheimdienstexperten werden im Bürgerkriegsland Syrien gezielt westliche Kämpfer als potenzielle Terroristen ausgebildet und in ihre Heimatländer zurückgeschickt.
Potenzielle Rekruten seien rund 1200 Muslime aus den USA und Europa, die zum Kämpfen nach Syrien gekommen seien, schreibt die Tageszeitung "New York Times".
Die Sorge der Geheimdienste: Diese Rekruten könnten nach der Rückkehr in ihre Heimatländer Terroranschläge ausführen.
Syrien ist eine "Startrampe" für europäische Terroristen
Man sei besorgt, dass Al-Kaida Syrien als "Startrampe" für Anschläge nutzen könne, zitierte die Zeitung CIA-Direktor John Brennan. Geheimdienstinformationen zeigen laut "New York Times", dass die Al-Kaida-Führung in Pakistan die Einrichtung von Zellen in Syrien langfristig plane. Diese Zellen sollten westliche Muslime identifizieren, rekrutieren und für Anschläge in ihren Heimatländern ausbilden.
Mehrere Dutzend erfahrene Kämpfer und Strategen von Al-Kaida hätten in den vergangenen Monaten Pakistan in Richtung Syrien verlassen, schreibt das Blatt weiter. Sie hätten Erfahrung im Bombenbau, könnten mit Waffen umgehen und seien religiös indoktriniert.
Frankreich verhindert potentiellen Anschlag
Französische Fahnder stellten bei Syrienkriegs-Veteranen derweil 900 Gramm Sprengstoff sicher. Die Islamisten hätten vermutlich einen Anschlag an der Côte d'Azur verüben wollen, berichtete die Nachrichtenagentur AFP unter Berufung auf Ermittler. Terrorgruppen hatten mehrfach Vergeltung für Frankreichs Militäreinsätze in muslimischen Ländern wie Afghanistan und Mali angekündigt.
Potenzielle Rekruten seien rund 1200 Muslime aus den USA und Europa, die zum Kämpfen nach Syrien gekommen seien, schreibt die Tageszeitung "New York Times".
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Man sei besorgt, dass Al-Kaida Syrien als "Startrampe" für Anschläge nutzen könne, zitierte die Zeitung CIA-Direktor John Brennan. Geheimdienstinformationen zeigen laut "New York Times", dass die Al-Kaida-Führung in Pakistan die Einrichtung von Zellen in Syrien langfristig plane. Diese Zellen sollten westliche Muslime identifizieren, rekrutieren und für Anschläge in ihren Heimatländern ausbilden.
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Französische Fahnder stellten bei Syrienkriegs-Veteranen derweil 900 Gramm Sprengstoff sicher. Die Islamisten hätten vermutlich einen Anschlag an der Côte d'Azur verüben wollen, berichtete die Nachrichtenagentur AFP unter Berufung auf Ermittler. Terrorgruppen hatten mehrfach Vergeltung für Frankreichs Militäreinsätze in muslimischen Ländern wie Afghanistan und Mali angekündigt.
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