BERLIN - Manchmal verirrt sich das Glück wohl auf seinem Weg, bevor es sein Ziel findet. Reno Jünemann (42) scheiterte vor mehr als drei Jahren bei Stefan Raab auf ProSieben, doch jetzt lief es dafür bei Günther Jauch rund: Der Berliner Pantoffelmacher gewann am Montagabend beim RTL-Quiz "Wer wird Millionär?" 125.000 Euro.
DIN-A4-Papier bescherte ihm den Geldsegen
Er schaffte es bei der am Montag ausgestrahlten Sendung bis zur Frage: "Was gibt es in Deutschland seit 1922?: A) Digitaluhren, B) Zebrastreifen, C) DIN-A4-Papier, D) Musikantenstadl." Richtig war C. Bei der nächsten Frage zu Unesco-Welterbestätten stieg Jünemann aus: Welches dieser berühmten Wahrzeichen ist keine Unesco-Welterbestätte? A: Tadsch Mahal, B: Brandenburger Tor, C: Freiheitsstatue in New York, D: Oper von Sydney. . Dabei hätte er auf B getippt und wäre richtig gelegen. Die Sendung sei sehr aufregend und "schon cool" gewesen, sagte Jünemann am Dienstag der Nachrichtenagentur dpa.
Den Raab durfte er damals nicht schlagen
Im September 2010 hatte Jünemann mit seinem Auftritt in der ProSieben-Show "Schlag den Raab" weniger Glück gehabt: Er gehörte zu den fünf Kandidaten, aus denen die Zuschauer per Telefonvoting einen heraussuchen sollten, der gegen Gastgeber Raab antreten sollte. Der damals 28 Jahre alte Gymnasiallehrer Thorsten Knaack aus Heidenheim machte dabei das Rennen und gewann eine Million Euro.
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DIN-A4-Papier bescherte ihm den Geldsegen
Er schaffte es bei der am Montag ausgestrahlten Sendung bis zur Frage: "Was gibt es in Deutschland seit 1922?: A) Digitaluhren, B) Zebrastreifen, C) DIN-A4-Papier, D) Musikantenstadl." Richtig war C. Bei der nächsten Frage zu Unesco-Welterbestätten stieg Jünemann aus: Welches dieser berühmten Wahrzeichen ist keine Unesco-Welterbestätte? A: Tadsch Mahal, B: Brandenburger Tor, C: Freiheitsstatue in New York, D: Oper von Sydney. . Dabei hätte er auf B getippt und wäre richtig gelegen. Die Sendung sei sehr aufregend und "schon cool" gewesen, sagte Jünemann am Dienstag der Nachrichtenagentur dpa.
Den Raab durfte er damals nicht schlagen
Im September 2010 hatte Jünemann mit seinem Auftritt in der ProSieben-Show "Schlag den Raab" weniger Glück gehabt: Er gehörte zu den fünf Kandidaten, aus denen die Zuschauer per Telefonvoting einen heraussuchen sollten, der gegen Gastgeber Raab antreten sollte. Der damals 28 Jahre alte Gymnasiallehrer Thorsten Knaack aus Heidenheim machte dabei das Rennen und gewann eine Million Euro.
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