BERLIN - In Deutschland gibt es immer mehr Unternehmen, die der Deutschen Bahn mit Fernbus-Linien Konkurrenz machen. Die Bahn bemerkt das beim Blick auf ihre Zahlen.
Der Konzern rechnet damit, dass ihm 2013 Fahrgeld-Einnahmen in Höhe von 40 Millionen Euro entgingen, weil Bahnkunden auf den Bus umstiegen, wie Konzernbetriebsratschef Jens Schwarz am Montag in Berlin sagte.
Ein Drittel des Fernbus-Jahresumsatzes von rund 120 Millionen Euro komme von Kunden, die eigentlich mit dem Zug gefahren wären.
Die Zahl sei um die eigenen Fernbus-Einnahmen der Bahn bereinigt. 2012 hatte die Bahn bei einen Umsatz von 39,3 Milliarden Euro 2,7 Milliarden Euro Gewinn gemacht. Die Zahlen für 2013 legt der Vorstand an diesem Donnerstag vor.
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Der Konzern rechnet damit, dass ihm 2013 Fahrgeld-Einnahmen in Höhe von 40 Millionen Euro entgingen, weil Bahnkunden auf den Bus umstiegen, wie Konzernbetriebsratschef Jens Schwarz am Montag in Berlin sagte.
Ein Drittel des Fernbus-Jahresumsatzes von rund 120 Millionen Euro komme von Kunden, die eigentlich mit dem Zug gefahren wären.
Die Zahl sei um die eigenen Fernbus-Einnahmen der Bahn bereinigt. 2012 hatte die Bahn bei einen Umsatz von 39,3 Milliarden Euro 2,7 Milliarden Euro Gewinn gemacht. Die Zahlen für 2013 legt der Vorstand an diesem Donnerstag vor.
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