Hans Söllner war nie direkt ein Fan der Verfechter von Recht und Ordnung, doch eine Polizeikontrolle seines Autos letzten Mittwoch nach einem Konzert in Esslingen hat das Verhältnis nun wohl endgültig zerrüttet. "Mir langt's jetzt" soll er laut TZ gesagt haben und kurzerhand die Polizisten angezeigt haben. Sein Vorwurf: Sachbeschädigung und Körperverletzung.
Folgendes ist passiert: Der 58-Jährige Sänger befand sich auf dem Weg zu einem bevorstehenden Konzert im schwäbischen Esslingen, als er in eine Polizeikontrolle geriet. Da Söllner wegen des anstehenden Konzerts unter Zeitdruck stand, ließen die Polizisten den Wagen passieren - jedoch nur, um ihn nach dem Konzert umso deutlicher unter die Lupe zu nehmen, da sie Marihuanageruch aus dem Inneren des Autos wahrgenommen haben wollen. Nachdem die Polizisten mit Hilfe von Spürhunden das Auto "durchfegt" hatten, sollen massive Schäden an Lack, Ledersitzen und Innenverkleidung entstanden sein. Insgesamt soll sich der Schaden auf etwa 4500 Euro belaufen. Verdächtige Substanzen wurden nicht gefunden.
Das Verhalten der Beamten war "Machtmissbrauch"
Doch nicht nur der materielle Schaden verärgert den Polizei-kritischen Volkssänger: "Ein Beamter hielt meinen rechten, einer meinen linken Arm. Ich musste breitbeinig dastehen und wurde durchsucht. Ich bin 58, habe ein Haus und Kinder, und werde behandelt wie ein 17-jähriger Junkie.“ Söllner beschreibt den Umgang der Polizei mit sich und auch seinem Fahrer als Machtmissbrauch und Amtswillkür. Gegenüber der TZ beschwerte sich Söllner: „Ich habe gefragt, ob ich meine Jacke aus dem Auto holen darf, weil’s kalt war. Doch das war den 15 Beamten scheißegal. Eine halbe Stunde stand ich frierend rum."
Die Polizei wiederum versichert, dass alles mit rechten Dingen zugegangen sein soll.
Folgendes ist passiert: Der 58-Jährige Sänger befand sich auf dem Weg zu einem bevorstehenden Konzert im schwäbischen Esslingen, als er in eine Polizeikontrolle geriet. Da Söllner wegen des anstehenden Konzerts unter Zeitdruck stand, ließen die Polizisten den Wagen passieren - jedoch nur, um ihn nach dem Konzert umso deutlicher unter die Lupe zu nehmen, da sie Marihuanageruch aus dem Inneren des Autos wahrgenommen haben wollen. Nachdem die Polizisten mit Hilfe von Spürhunden das Auto "durchfegt" hatten, sollen massive Schäden an Lack, Ledersitzen und Innenverkleidung entstanden sein. Insgesamt soll sich der Schaden auf etwa 4500 Euro belaufen. Verdächtige Substanzen wurden nicht gefunden.
Das Verhalten der Beamten war "Machtmissbrauch"
Doch nicht nur der materielle Schaden verärgert den Polizei-kritischen Volkssänger: "Ein Beamter hielt meinen rechten, einer meinen linken Arm. Ich musste breitbeinig dastehen und wurde durchsucht. Ich bin 58, habe ein Haus und Kinder, und werde behandelt wie ein 17-jähriger Junkie.“ Söllner beschreibt den Umgang der Polizei mit sich und auch seinem Fahrer als Machtmissbrauch und Amtswillkür. Gegenüber der TZ beschwerte sich Söllner: „Ich habe gefragt, ob ich meine Jacke aus dem Auto holen darf, weil’s kalt war. Doch das war den 15 Beamten scheißegal. Eine halbe Stunde stand ich frierend rum."
Die Polizei wiederum versichert, dass alles mit rechten Dingen zugegangen sein soll.
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