LEIPZIG - Nur wenige Tage ist das kleine Gorilla-Baby des Leipziger Zoos alt, doch schon hatte es seinen ersten Auftritt in der Öffentlichkeit. Dicht an die Brust seiner Mutter Kumili geschmiegt schaute sich das erst wenige Tage alte Jungtier am Freitag neugierig um.
Zuchterfolge für Leipziger Zoo
Das noch namenlose Menschenaffenbaby war am Dienstagmorgen von Tierpflegern in den Armen seiner zehnjährigen Mutter entdeckt worden. Für den Zoologischen Garten war es bereits der zweite Gorilla-Nachwuchs innerhalb von vier Monaten. "Ein Zuchterfolg ist immer auch ein Indiz dafür, dass die Sozialstruktur der Gruppe funktioniert", sagte Zoodirektor Jörg Junhold.
Bereits das fünfte Neugeborene seit 2011
Das Geschlecht des kleinen Gorillas sei bisher noch unbekannt. Vater des Gorillajungen ist der Silberrückenmann Abeeku, der seit 2012 im Leipziger Zoo lebt. Insgesamt wurden seit Eröffnung der Menschenaffenanlage "Pongoland" im Jahr 2001 im Leipziger Zoo fünf Gorillajungtiere geboren.
Zuchterfolge für Leipziger Zoo
Das noch namenlose Menschenaffenbaby war am Dienstagmorgen von Tierpflegern in den Armen seiner zehnjährigen Mutter entdeckt worden. Für den Zoologischen Garten war es bereits der zweite Gorilla-Nachwuchs innerhalb von vier Monaten. "Ein Zuchterfolg ist immer auch ein Indiz dafür, dass die Sozialstruktur der Gruppe funktioniert", sagte Zoodirektor Jörg Junhold.
Bereits das fünfte Neugeborene seit 2011
Das Geschlecht des kleinen Gorillas sei bisher noch unbekannt. Vater des Gorillajungen ist der Silberrückenmann Abeeku, der seit 2012 im Leipziger Zoo lebt. Insgesamt wurden seit Eröffnung der Menschenaffenanlage "Pongoland" im Jahr 2001 im Leipziger Zoo fünf Gorillajungtiere geboren.
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