BERLIN - Der Zustrom von Asylsuchenden nach Deutschland reißt nicht ab. Auch im Februar beantragten deutlich mehr Menschen Asyl in der Bundesrepublik als vor einem Jahr um diese Zeit. Die Zahl der Anträge stieg im Vergleich zum Februar 2013 um 69,1 Prozent auf 11.220. Wie das Bundesinnenministerium am Donnerstag weiter mitteilte, waren die Hauptherkunftsländer Syrien, Serbien, Albanien, Afghanistan sowie Mazedonien und Russland.
Entschieden hat das Bundesamt für Migration und Flüchtlinge im Februar über Anträge von 11.908 Menschen. 2.118 von ihnen erhielten die Rechtsstellung eines Flüchtlings nach der Genfer Flüchtlingskonvention. Zudem bekamen 648 Personen (5,4 Prozent) subsidiären Schutz nach einer EU-Richtlinie. Bei 163 Flüchtlingen wurden Abschiebungsverbote festgestellt.
Ebenfalls bei HuffPost: Flüchtlingssturm auf Europa
Entschieden hat das Bundesamt für Migration und Flüchtlinge im Februar über Anträge von 11.908 Menschen. 2.118 von ihnen erhielten die Rechtsstellung eines Flüchtlings nach der Genfer Flüchtlingskonvention. Zudem bekamen 648 Personen (5,4 Prozent) subsidiären Schutz nach einer EU-Richtlinie. Bei 163 Flüchtlingen wurden Abschiebungsverbote festgestellt.
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