DÜSSELDORF - Eon-Chef Johannes Teyssen hat nach "Handelsblatt"-Informationen im vergangenen Jahr deutlich weniger Geld verdient als noch 2012. Die Zeitung berichtet in ihrer Mittwochsausgabe, der Vorstandsvorsitzende von Deutschlands größtem Energiekonzern habe für 2013 rund ein Viertel weniger ausbezahlt bekommen als im Jahr zuvor - nämlich 3,0 statt 3,9 Millionen Euro.
Ein Eon-Sprecher wollte die Zahlen am Dienstagabend nicht kommentieren. Eon stellt am Mittwoch seine Jahresbilanz in Düsseldorf vor.
Das "Handelsblatt" schreibt unter Berufung auf Konzernkreise, Teyssens Gesamtvergütung sei mit rund 5,7 Millionen Euro zwar konstant geblieben. Allerdings sei der Anteil der langfristigen Aktienoptionen, die er erst nach vier Jahren ausgezahlt bekomme, zuletzt deutlich gestiegen - von 1,8 auf 2,7 Millionen Euro. Das Gehalt des Eon-Chefs sei stärker als bisher bekannt an den nachhaltigen Erfolg des Sanierungskurses gekoppelt.
Eon verdient wie die gesamte Branche wegen der Energiewende und der Konjunkturschwäche in Südeuropa derzeit deutlich weniger. Für die Jahresbilanz rechnen Analysten mit einer Halbierung des Gewinns.
Ein Eon-Sprecher wollte die Zahlen am Dienstagabend nicht kommentieren. Eon stellt am Mittwoch seine Jahresbilanz in Düsseldorf vor.
Das "Handelsblatt" schreibt unter Berufung auf Konzernkreise, Teyssens Gesamtvergütung sei mit rund 5,7 Millionen Euro zwar konstant geblieben. Allerdings sei der Anteil der langfristigen Aktienoptionen, die er erst nach vier Jahren ausgezahlt bekomme, zuletzt deutlich gestiegen - von 1,8 auf 2,7 Millionen Euro. Das Gehalt des Eon-Chefs sei stärker als bisher bekannt an den nachhaltigen Erfolg des Sanierungskurses gekoppelt.
Eon verdient wie die gesamte Branche wegen der Energiewende und der Konjunkturschwäche in Südeuropa derzeit deutlich weniger. Für die Jahresbilanz rechnen Analysten mit einer Halbierung des Gewinns.