BERLIN - Der deutsche Musikmarkt hat im vergangenen Jahr nach langer Talfahrt erstmals wieder etwas zugelegt. Die Umsätze stiegen um 1,2 Prozent auf 1,45 Milliarden Euro, wie der Bundesverband Musikindustrie am Donnerstag mitteilte. Dabei wurden die Erlöse aus dem Verkauf von Tonträgern sowie Downloads und Musik-Streaming über das Internet berücksichtigt. CD-Verkäufe fielen langsamer als im vergangenen Jahrzehnt, und digitale Verkaufswege legten zu.
CDs machen immer noch zwei Drittel des Geschäfts aus
Das Streaming verdoppelte seinen Marktanteil auf fünf Prozent, während der Download-Markt mit einem Umsatzplus von 0,8 Prozent langsamer als in den Vorjahren wuchs. Allerdings machten CDs immer noch rund zwei Drittel des Geschäfts aus. Der Umsatz mit ihnen sank um 1,3 Prozent. Das Geschäft mit Vinyl-Schallplatten stieg um 47,2 Prozent auf 29 Millionen Euro.
Ein Stützpfeiler des Geschäfts war deutschsprachige Musik. In die Top 10 der erfolgreichsten Alben des Jahres schafften es sieben deutsche Künstler.
CDs machen immer noch zwei Drittel des Geschäfts aus
Das Streaming verdoppelte seinen Marktanteil auf fünf Prozent, während der Download-Markt mit einem Umsatzplus von 0,8 Prozent langsamer als in den Vorjahren wuchs. Allerdings machten CDs immer noch rund zwei Drittel des Geschäfts aus. Der Umsatz mit ihnen sank um 1,3 Prozent. Das Geschäft mit Vinyl-Schallplatten stieg um 47,2 Prozent auf 29 Millionen Euro.
Ein Stützpfeiler des Geschäfts war deutschsprachige Musik. In die Top 10 der erfolgreichsten Alben des Jahres schafften es sieben deutsche Künstler.
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