Stellen Sie sich einmal folgende Szene vor: Angela Merkel ist zu Gast bei Maybrit Illner, auf dem Weg zur Bühne schwingt sie im Takt der Musik die Hüften und lässt sich vom Publikum feiern.
Im Gespräch mit der Gastgeberin schielt die Kanzlerin auf ihr Handy und sagt: "Sorry, Schäuble schreibt mir schon wieder betrunken Nachrichten". Und am Ende verabschiedet sie sich mit einem "fist bump". Wie? Das übersteigt Ihre Vorstellungskraft?
Es ist eben nicht jeder Staatschef so locker drauf wie US-Präsident Barack Obama. Der erlaubt sich bei offiziellen Anlässen öfter mal einen Spaß. Darüber regen sich seine Kritiker auf. Aber nicht nur darüber. Sie werfen ihm vor, dass er alle Erwartungen enttäuscht und viel falsch gemacht habe. In der NSA-Affäre, in der Außenpolitik. Die Anfangseuphorie ist längst verflogen. Obamas Haare werden immer grauer.
Trotz aller Kritik: Obama ist einer der menschlichsten und nahbarsten Politiker. 10 Gründe warum er einfach cool ist:
1. Am Dienstag stellte er vor der Presse ein neues Forschungsprogramm der USA vor. Es sollen Zentren entstehen, in denen Wissenschaftler innovative Technologien entwickeln: High-Tech-Metalle. Intelligente Datensysteme. Militärtechnik. "Im Prinzip bin ich hier, um zu verkünden: Wir bauen Iron Man", scherzte Obama und konnte sich ein Grinsen nicht verkneifen. "Das ist ein geheimes Projekt, an dem wir schon lange arbeiten. Nicht wirklich. Vielleicht. Das ist geheim." Ein Scherzkeks, dieser Mr. President:
2. Er twittert, dass ihm niemand verraten soll, was in der nächsten Folge seiner Lieblingsserie "House of Cards" passiert.
3. Weil die Freude nicht gespielt ist, als ihn seine Familie beim Parteitag der Demokraten auf der Bühne überrascht.
4. Weil er sich auch mal die Hände schmutzig macht. Nein, der Präsident hat natürlich nicht wirklich ein kleines Kind abgeworfen.
5. Weil er er sich von seinen Kritikern nicht aus der Ruhe bringen lässt.
6. Nach den Olympischen Spielen in London 2012 besuchte ihn die amerikanische Turnerin McKayla Maroney im Weißen Haus. Obama stellte er mit ihr den skeptischen Gesichtsausdruck nach, der Maroney zum Internet-Star machte.
7. Weil er sich auch mal zum Affen macht.
8. Er weiß ein gutes Bier zu schätzen.
9. Bei einem Auftritt in der Talkshow der US-Moderatorin Ellen Degeneres hottete Obama zu einem Beyoncé-Song ab.
10. Überhaupt hat er eine Vorliebe für gute Moves.
Im Gespräch mit der Gastgeberin schielt die Kanzlerin auf ihr Handy und sagt: "Sorry, Schäuble schreibt mir schon wieder betrunken Nachrichten". Und am Ende verabschiedet sie sich mit einem "fist bump". Wie? Das übersteigt Ihre Vorstellungskraft?
Es ist eben nicht jeder Staatschef so locker drauf wie US-Präsident Barack Obama. Der erlaubt sich bei offiziellen Anlässen öfter mal einen Spaß. Darüber regen sich seine Kritiker auf. Aber nicht nur darüber. Sie werfen ihm vor, dass er alle Erwartungen enttäuscht und viel falsch gemacht habe. In der NSA-Affäre, in der Außenpolitik. Die Anfangseuphorie ist längst verflogen. Obamas Haare werden immer grauer.
Trotz aller Kritik: Obama ist einer der menschlichsten und nahbarsten Politiker. 10 Gründe warum er einfach cool ist:
1. Am Dienstag stellte er vor der Presse ein neues Forschungsprogramm der USA vor. Es sollen Zentren entstehen, in denen Wissenschaftler innovative Technologien entwickeln: High-Tech-Metalle. Intelligente Datensysteme. Militärtechnik. "Im Prinzip bin ich hier, um zu verkünden: Wir bauen Iron Man", scherzte Obama und konnte sich ein Grinsen nicht verkneifen. "Das ist ein geheimes Projekt, an dem wir schon lange arbeiten. Nicht wirklich. Vielleicht. Das ist geheim." Ein Scherzkeks, dieser Mr. President:
2. Er twittert, dass ihm niemand verraten soll, was in der nächsten Folge seiner Lieblingsserie "House of Cards" passiert.
Tomorrow: @HouseOfCards. No spoilers, please.
— Barack Obama (@BarackObama) 13. Februar 2014
3. Weil die Freude nicht gespielt ist, als ihn seine Familie beim Parteitag der Demokraten auf der Bühne überrascht.
4. Weil er sich auch mal die Hände schmutzig macht. Nein, der Präsident hat natürlich nicht wirklich ein kleines Kind abgeworfen.
5. Weil er er sich von seinen Kritikern nicht aus der Ruhe bringen lässt.
6. Nach den Olympischen Spielen in London 2012 besuchte ihn die amerikanische Turnerin McKayla Maroney im Weißen Haus. Obama stellte er mit ihr den skeptischen Gesichtsausdruck nach, der Maroney zum Internet-Star machte.
7. Weil er sich auch mal zum Affen macht.
8. Er weiß ein gutes Bier zu schätzen.
9. Bei einem Auftritt in der Talkshow der US-Moderatorin Ellen Degeneres hottete Obama zu einem Beyoncé-Song ab.
10. Überhaupt hat er eine Vorliebe für gute Moves.