Viele Unternehmen haben auf dem Mobile World Congress (MWC) 2014 in Barcelona eindrucksvolle Gadgets vorgestellt – darunter auch einige Smartphones und Tablets.
Aber die Produkte, die am meisten Aufmerksamkeit bekommen, waren nichts Überraschendes: Smartphones wie das Galaxy S5 oder das Nokia X sind einfach nur die nächste Generation eines bekannten Produkts.
Die Huffington Post UK hat einen Trip in die weniger gut besuchten Hallen der MWC unternommen, um Gadgets zu entdecken, von denen noch niemand gehört hat.
Upp Brennstoffzellen-Ladegerät
Dieses portable Ladegerät nutzt Wasserstoff als Brennstoff, um Smartphones zu laden. Eine Füllung reicht für etwa fünf Ladevorgänge und kostet knapp 3,50 Euro. Mit einem Preis von 200 Euro richtet es sich an Märkte in Ländern, in denen Strom nicht zu allen Zeiten verfügbar ist. Die zugehörige App prüft, ob das Smartphone geladen ist und schaltet das Ladegerät dann aus. Neue Brennstoffzellen können einfach eingesteckt werden.
Umeox Guardian Angel
Sieht aus wie eine Smartwatch, ist aber eigentlich eine GPS-Tracker für Kinder. Das Armband sendet deren Position an die Eltern, damit sie überprüfen können, ob ihr Kind wirklich in der Schule ist. Hört sich unheimlich an, ist es auch: Umeox lernt automatisch die normalen Bewegungsmuster des Kindes und informiert die Eltern, sobald es Abweichungen gibt.
Oral B Bluetooth-Zahnbürste
Mit dieser Zahnbürste und der dazugehörigen App können Nutzer feststellen, ob sie ihre Zähne richtig putzen. Das Smartphone informiert darüber, welchen Bereichen zusätzliche Aufmerksamkeit gewidmet werden sollte. Wer besonders gut seine Zähne putzt, erhält sogenannte Achivments, mit denen er bei seinen Freunden angeben kann. Außerdem können die Daten über das eigene Putzverhalten an den Zahnarzt übermittelt werden.
Oaxis InkCase
Nicht jeden kann die Idee vom Yotaphone, einem Smartphone mit E-Ink-Display auf der Rückseite, überzeugen. Deshalb bringt Oaxis jetzt eine Smartphone-Schutzhülle mit eingebautem E-Ink-Display auf den Markt. Es ist ein guter Weg, um die Vorteile von Yotaphone mit dem iPhone zu verbinden.
Passi, der Smartphone verschlingende Wal
Klar ist er ein bisschen albern. Aber dieser koreanische Silikonwal verstärkt die Lautstärke eines Smartphones, sobald es ihm ins Maul gesteckt wird. Wir lieben Passi einfach dafür.
Huawei Talkband
Gear Fit von Samsung war das intelligente Armband, dem die größte Aufmerksamkeit auf dem MWC geschenkt wurde. Aber auch der chinesische Mitbewerber Huawei hat sich etwas einfallen lassen: Talkband hat zwar nur einen monochromen Bildschirm und wenige Apps, aber dafür lässt es sich zum Telefonieren einfach ins Ohr stecken. Nutzer sehen dann immerhin nicht so aus wie Inspektor Gadget, der mit seinem Handgelenk spricht.
Fujitsu Haptic-Feedback-Display
Es ist nur ein Prototyp. Aber dieser Bildschirm kann verschiedene Texturen generieren, die Nutzer tatsächlich berühren können. Mit Ultraschall kann das Gefühl von Sand oder das Drücken von Tasten imitiert werden. Bis es diese Funktion serienmäßig auf unserem Smartphone gibt, wird noch viel Zeit vergehen, aber es ist ein interessanter Ausblick in die Zukunft.
Tshirt OS
Basierend auf einem Prototypen von 2012: das erste digitale T-Shirt der Welt. Tshirt OS kann wie ein normales T-Shirt gefaltet und gewaschen werden, ist aber programmierbar. Zum Beispiel können auf Tshirt OS Nachrichten oder Animationen angezeigt werden. Selbst über eingehende Anrufe oder E-Mails auf dem Smartphone kann es informieren. Es ist die wortwörtliche Interpretation des Modeworts: Wearable-Technology.
Sandisk 128GB Micro-SD-Karte
Die einzige Micro-SD-Karte mit 128GB – das ist doppelt so viel Speicherplatz wie bisher. Nicht besonders aufregend, aber praktisch: So viele Fotos kann wirklich kein Mensch mehr auf einmal schießen.
Aber die Produkte, die am meisten Aufmerksamkeit bekommen, waren nichts Überraschendes: Smartphones wie das Galaxy S5 oder das Nokia X sind einfach nur die nächste Generation eines bekannten Produkts.
Die Huffington Post UK hat einen Trip in die weniger gut besuchten Hallen der MWC unternommen, um Gadgets zu entdecken, von denen noch niemand gehört hat.
Upp Brennstoffzellen-Ladegerät
Dieses portable Ladegerät nutzt Wasserstoff als Brennstoff, um Smartphones zu laden. Eine Füllung reicht für etwa fünf Ladevorgänge und kostet knapp 3,50 Euro. Mit einem Preis von 200 Euro richtet es sich an Märkte in Ländern, in denen Strom nicht zu allen Zeiten verfügbar ist. Die zugehörige App prüft, ob das Smartphone geladen ist und schaltet das Ladegerät dann aus. Neue Brennstoffzellen können einfach eingesteckt werden.
Umeox Guardian Angel
Sieht aus wie eine Smartwatch, ist aber eigentlich eine GPS-Tracker für Kinder. Das Armband sendet deren Position an die Eltern, damit sie überprüfen können, ob ihr Kind wirklich in der Schule ist. Hört sich unheimlich an, ist es auch: Umeox lernt automatisch die normalen Bewegungsmuster des Kindes und informiert die Eltern, sobald es Abweichungen gibt.
Oral B Bluetooth-Zahnbürste
Mit dieser Zahnbürste und der dazugehörigen App können Nutzer feststellen, ob sie ihre Zähne richtig putzen. Das Smartphone informiert darüber, welchen Bereichen zusätzliche Aufmerksamkeit gewidmet werden sollte. Wer besonders gut seine Zähne putzt, erhält sogenannte Achivments, mit denen er bei seinen Freunden angeben kann. Außerdem können die Daten über das eigene Putzverhalten an den Zahnarzt übermittelt werden.
Oaxis InkCase
Nicht jeden kann die Idee vom Yotaphone, einem Smartphone mit E-Ink-Display auf der Rückseite, überzeugen. Deshalb bringt Oaxis jetzt eine Smartphone-Schutzhülle mit eingebautem E-Ink-Display auf den Markt. Es ist ein guter Weg, um die Vorteile von Yotaphone mit dem iPhone zu verbinden.
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Fujitsu Haptic-Feedback-Display
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Tshirt OS
Basierend auf einem Prototypen von 2012: das erste digitale T-Shirt der Welt. Tshirt OS kann wie ein normales T-Shirt gefaltet und gewaschen werden, ist aber programmierbar. Zum Beispiel können auf Tshirt OS Nachrichten oder Animationen angezeigt werden. Selbst über eingehende Anrufe oder E-Mails auf dem Smartphone kann es informieren. Es ist die wortwörtliche Interpretation des Modeworts: Wearable-Technology.
Sandisk 128GB Micro-SD-Karte
Die einzige Micro-SD-Karte mit 128GB – das ist doppelt so viel Speicherplatz wie bisher. Nicht besonders aufregend, aber praktisch: So viele Fotos kann wirklich kein Mensch mehr auf einmal schießen.